MOTHERDRUM
COACHING
Du suchst
- Tiefe Entspannung für die Seele
- Burnout-Vorbeugung
- Du bist offen für neue und
spirituelle Erfahrungen
Dann ist die Motherdrum
das Richtige für DICH!
Die Wirkung der rhythmischen Trommelschläge auf Körper und Seele ist seit Jahrhunderten bekannt. Da ein einzelner Schlag viele Frequenzen enthält, werden verschiedene Obertöne über unterschiedliche Wege ins Gehirn übertragen. Puls, Atmung, Blutdruck etc. schwingen sich auf die Rhythmen ein und die Frequenzen durchströmen alle Gewebe im Körper und richten die Zellen auf ihre ursprüngliche Schönheit aus. Eine starke Stimulation der Sinne kann zur Unterbrechung der Aussendung von Schmerzen zu den bewussten Bereichen des Gehirns führen.
MOTHERDRUM SESSION
Eine Motherdrum Session dauert etwa 45 Minuten
und besteht aus 3 Komponenten:
Wahl der Pflanzenhelfer
Aus einer Kartensammlung über ätherische Öle und Rauchwaren suchst Du Dir intuitiv den Duft aus, den Du gerade benötigst. Jede Pflanze hat ein Wesen, eine Frequenz, die bestimmte zur Heilung anregende Aromen freisetzen. Die feinregulatorischen Kräfte der Pflanzen wirken auf Deinen Prozess ein
Wahl der Steinwesen im Medizinrad
Aus einem Kartenset zur Arbeit mit Heilsteinen wählst Du intuitiv ein Steinwesen aus. Kristalle und Mineralien haben jeweils unterschiedliche heilende Energien, die auf Körper und Seele wirken. Wir legen entweder das Medizinrad aus dem gezogenen Heilstein oder Bergkristallspitzen als Stellvertreter
Trommelsession
Du legst Dich unter die Trommel in einem geschützten Raum und läßt Dich ganz auf die meditative Wirkung der Klänge ein. Durch den gleichmäßigen Rhythmus schwingt sich Dein Wesen auf den Urklang ein. Nimm wahr, was sich Dir zeigt und siehe den Zusammenhang zwischen Gefühl, Gedanke und Reaktion
„… weil die runde Form der Trommel das ganze Weltall darstellt und ihr herrlicher Schlag ist der Puls, das Herz, das in der Mitte des Weltalls pocht. Es ist wie die Stimme des großen Geistes und der Ton erregt uns, er hilft uns, das Geheimnis und die Macht aller Dinge zu verstehen….“
(Häuptling Schwarzer Hirsch Autobiographie nach Laade, 1975, S. 145)
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